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Ausserordentlich erfolgreiche Behandlung für Para- und Tetraplegiker dank der GIGER MD® Therapie

   

 

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Folgeschäden

 

Unmittelbar nach Eintritt der Schädigung entwickelt sich der spinale Schock. In einer ärztlich nicht abschätzbaren Zeit regulieren sich im weiteren Verlauf des zentralen Nervensystems alle lebenswichtigen Organsysteme unter Ausbildung „primitiver Reflexe“ neu, mit allerdings erheblichen eventuell lebensgefährlichen Folgen.



Eine Querschnittlähmung ist ein komplexes Krankheitsbild: Augenscheinlich sind Arme, Beine und Hände gelähmt, dass aber zusätzlich die Harnblase und der Darm gelähmt und die Behinderten inkontinent sind, ist eher weniger bekannt, genauso wie die mit der Lähmung verbundenen vielfältigen Folgeerkrankungen und Folgeschäden: Lungenentzündungen, Thrombosen, Lungenembolien, Hautweichteilschäden, Weichteilverknöcherungen, Spastik, Schmerz, autonome Dysreflexie, Darmverschluss, Darm- und Blasenlähmung, Wirbelsäuleninstabilität, spinale Blutungen, Kontrakturen, Körpertemperaturdysregulation und Kreislaufstörungen bis hin zu Herzfrequenzänderungen mit plötzlichem Herzstillstand. Dekubitalulcera (Dekubitus) oder auch Druckgeschwüre genannt, sind leider auch heute noch eine häufige, wenn auch in der Regel vermeidbare, Komplikation bei Querschnittlähmung. Durch Druck auf die Haut kommt es zum Absterben von Hautarealen, Muskulatur und sogar teilweise von Knochen. Aufwendige, zeitraubende und teure Verfahren bis hin zur plastisch-chirurgischen Operation sind die Folgen. Um deshalb all diese negativen Folgen zu umgehen, sollte man so früh wie möglich mit der GIGER MDâ Therapie beginnen. Auch eine erst nach Jahren aufgenommene GIGER MDâ Therapie zeigt enorme Verbesserungen, sei es aus orthopädischen, dermatologischen wie auch neurologischen Gesichtspunkten.
 



Spastik ist eine erhöhte Muskelspannung im gelähmten Gebiet, die den Patienten sehr stören kann. Es können z.B. Muskelzuckungen an der Bauchmuskulatur auftreten, die den Betroffenen meistens aus dem Rollstuhl werfen. Schmerzen sind eine häufige Komplikation bei Querschittlähmung und vergleichbar mit dem Phantomschmerz beim Amputierten. Auch hier bewährt sich die GIGER MD
â Therapie sehr.
 



Die Folgeerkrankungen können sich in ihren Auswirkungen potenzieren und haben ihre Ursache in der Rückenmarkschädigung.

Diese nicht abschliessend aufgeführten Folgeschäden treten bei Querschnittgelähmten akut, zeitlich unkalkulierbar und vor allem für den Patienten wegen der fehlenden Gefühlsempfindung unbemerkt nach Eintritt der Querschnittlähmung auf. All diesen Folgeerkrankungen kann mit der GIGER MDâ Therapie in optimalster Weise begegnet werden.

 
 

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