Behandlung

Erica Nader
(Quadriplegic, C6 inkomplett) mit William Thornton (Chefphysio-)
therapeut im Center for Spinal Cord Injury Recovery, RIM, Detroit,
USA.
Erica Nader,
Quadriplegic, C6 incomplete:
„The GIGER MD has
furthered my goal of recovery by increasing my core strength,
coordination, and muscle tone. I feel it‘s the most important
component of my therapy.“
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Neue Erfolgssaussichten für Patienten mit
Querschnittlähmung
Hauptsächlich nach einem Unfall werden viele
Menschen mit der niederschmetternden Nachricht konfrontiert:
Querschnittlähmung. Entgegen der noch weit verbreiteten Meinung muss
das nicht zwangsweise bedeuten, dass die Betroffenen lebenslang an
den Rollstuhl gefesselt bleiben. Dank der intensiv durchgeführten
GIGER MDâ
Therapie können gewisse Querschnittgelähmte wieder gehen lernen oder
die Gehfähigkeit entscheidend verbessern.

Neue Hoffnung auch für schwer Gelähmte bringt nun
die GIGER MDâ
Therapie.
Mittels der auf human-neurophysiologischen Messungen
beruhenden GIGER MDâ
Therapie erscheint es möglich, jedes verletzte zentrale
Nervensystem (ZNS) in seinen Funktionen entscheidend
zu verbessern.
Die GIGER MDâ
Therapie wird an Patienten mit Verletzung des zentralen
Nervensystems (ZNS) angewandt. Auch bei einer verpassten
Frühtherapie können die Funktionen im verletzten ZNS erfolgreich
reorganisiert werden.

Die Therapie am Instrument GIGER MDâ
Therapie ist eine bisher einzigartige Methode der Physio- und
Neurotherapie, deren unerreichte Wirksamkeit sich überhaupt nicht
mit herkömmlichen Therapieverfahren vergleichen lässt.
Während der ganzen Rehabilitationsphase stellt das
GIGER MDâ
medical device
das Grundinstrument dar. Mit den GIGER MDâ
Therapie Instrumenten werden speziell Gleichgewicht, Raumgefühl,
Augen-Hand-Koordination, Abstimmung einzelner Körperteile
zueinander, Muskeln (sc. Haltemuskeln), harmonische und koordinierte
Bewegungen sowie deren Geschwindigkeit und die Sensomotorik
trainiert. Der Effekt dieser GIGER MDâ
Therapie liegt an einer Annäherung an das ursprüngliche
physiologische Bewegungsmuster sowie einer Normalisierung der
vegetativen wie auch der höheren geistigen Funktionen.

Mit der Programmaufzeichnung kann objektiv beurteilt werden, mit
welcher Gravität die Verletzung oder Erkrankung behaftet ist und
inwiefern Behandlungsfortschritte eines Patienten erzielt wurden.
Grundlagen der GIGER MD®
Therapie
Die GIGER MD®
Therapie ermöglicht, jedes verletzte zentrale Nervensystem (ZNS) in
seinen Funktionen entscheidend zu verbessern.
Auch bei einer
verpassten Frühtherapie können die Funktionen im verletzten ZNS
erfolgreich restauriert werden.
Aufgrund 5 neuer
Entwicklungen in der Human-Neurophysiologie kann das verletzte oder
in seinen Funktionen beeinträchtigte zentrale Nervensystem (ZNS) des
Menschen funktionell reorganisiert und damit repariert werden. Die 5
neuen Konzepte der Koordinationsdynamik-Theorie lauten:
1. Die
Selbstorganisation neuronaler Netzwerke (Koordinationsdynamik)
findet statt durch räumlich-zeitlich koordiniertes Feuern von
Neuronen (relative Koordination, welches zeitlichen Veränderungen
unterliegt (Dynamik). Das ZNS wird als ein neuronales Netzwerk
angesehen, welches in seiner Organisation veränderbar ist durch
Umlernen.
2. Die
Selbstorganisation des ZNS findet statt durch eine relative (sich
spezifisch wechselnde) Frequenz- und Phasen-koordination des Feuerns
der Neurone.
3. Die
Neubildung von Nervenzellen (Neurogenese) und deren funktionelle
Proliferation wird induziert und gesteuert durch Lernprozesse,
einschliesslich koordinierter rhythmischer Bewegungen (motorisches
Lernen).
4.
Das integrative
Lernen, Speichern und Abrufen von Netzwerkzuständen ist die zweite
distributive Funktionsmöglichkeit des menschlichen ZNS (neben der
relativ lokalisierten). Deren Einsatz dient der Reorganisation des
verletzten ZNS (folgert aus der klinischen Arbeit mit der GIGER MD®
Therapie).
5. Jedes
ZNS ist durch Umlernen in seinen physiologischen Funktionen
entscheidend verbesserbar (ergibt sich aus den klinischen
Ergebnissen der GIGER MD® Therapie).

Das verletzte oder in
seinen physiologischen Funktionen beeinträchtigte ZNS wird in
aktivierten Netzwerkteilen in seiner Grundstruktur funktionell
reorganisiert durch ein Wiedererlernen von verloren gegangener
Frequenz- und Phasenkoordination beim Wiedererlernen koordinierter
rhythmischer Bewegungen. Bei schweren ZNS-Verletzungen ist eine
Restauration physiologischer Funktionen nur möglich, wenn das
instruierte Lernen integrativ, koordiniert und effizient ist. Das
Wiedererlernen von relativer Frequenz- und Phasenkoordination und
alter Bewegungsmuster des verletzten ZNS kann erreicht werden durch:
1. Den
Einsatz des GIGER MDâ
Therapieinstrumentes, das auf wenige Millisekunden genau Frequenz-
und Phasenkoordination vorgibt.
2. Das
Üben von Automatismen, Haltungen und alteingelernten
Bewegungsmustern, die durch die Verletzung nur wenig in ihrer
Funktion verändert sind.

Das Wiedererlernen von
motorischen und höheren geistigen Funktionen nach ZNS-Verletzung
wird als eine Veränderung der Koordi-nationsdynamik des zentralen
Nervensystems (ZNS) angesehen. Die Rate des Wiedererlernens der
durch die Verletzung teilweise verloren gegangenen relativen
Frequenz- und Phasen-koordination der neuronalen Netzwerke wird
stark erhöht durch integratives, instrumentiertes, instruiertes
Lernen mit dem speziellen GIGER MDâ
Therapieinstrument. Die Erhöhung der Wiedererlernrate der
spezifischen räumlich-zeitlichen Aktivitätsmuster der vielen
Milliarden Neurone der neuronalen Netzwerke des ZNS durch Bewegungen
und andere Funktionen des ZNS wird wesentlich bestimmt durch vier
Faktoren:
1. Die
Genauigkeit der Koordination der Bewegungen während der Therapie, um
funktionell getrennte neuronale Netzwerke wieder zu verbinden und
nicht bewegliche Gliedmassen wieder anzukoppeln an die
Gesamtbewegung.
2.
Die Erhöhung der
Integrativität der koordinierten ZNS-Aktivierung bei der GIGER MD®
Therapie, um möglichst viele Frequenz- und
Phasenkoordinationen gleichzeitig zu trainieren und um auch die sehr
integrativen Eigenschaften, wie die höheren geistigen Funktionen, zu
verbessern.
3. Die
Erhöhung des möglichst physiologischen bewegungsinduzierten
re-afferenten Inputs und der physiologischen deszendierenden
Impulsmuster zur Stärkung der physiologischen Selbstorganisation der
verletzten neuronalen Netzwerke und deren Kommunikation mit der
Aussenwelt durch Regelprozesse.
4.
Durch die
Intensität der Therapie (die „adaptive Maschine ZNS“ passt sich nur
an, wenn sie gefordert wird).
Wegen der gemessenen
relativen Frequenz- und Phasen-koordination der Neurone im ZNS des
Menschen wurde die Theorie der Koordinations-dynamik zum
Wieder-Erlernen von motorischen, vegetativen und höheren geistigen
ZNS-Funktionen herangezogen. Das Wiedererlernen (Restauration) von
koordinierten Bewegungs-mustern wird gesehen als eine Änderung der
inneren Koordinationsdynamik-Tendenzen nach der Verletzung (makroskopisch
gesehen als eine Veränderung der koordinierten Bewegungen von Armen,
Beinen und Rumpf) in Richtung auf eine innere Organisation des
verletzten ZNS, welche wieder physiologischere Bewegungsmuster und
vegetative sowie höhere geistige Funktionen bei entsprechendem Input
erzeugt.
Weitere Informationen zur
GIGER MD® Therapie
Die wissenschaftlichen
Grundlagen über die GIGER MD® Therapie sind in folgendem
Grundlagenwerk nachzulesen, welches mit diversen anderen Studien
über die GIGER MD® Therapie auf
dem akkreditierten medizinischen Server der U.S.A. für medizinische
Literatur (PubMed) veröffentlicht
ist:
Schalow
G., Zäch GA. (2000):
Reorganization of the
human central nervous system.
Gen Physiol Biophys.;19
Suppl 1:11-240. Review. PMID: 11252267 [PubMed - indexed for
MEDLINE]
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